Wer kennt sie nicht? Die lustigen Vögel von Rabenvater Michael Ferner. Waren die gefiederten Freunde bis jetzt nur auf dem Papier zu bestaunen, werden sie endlich auch auf der Bühne ihre Flugbahnen ziehen. Sie werden nicht nur kräftig Federn lassen, sondern auch singen und tanzen. Das neue Raben-Musical erzählt die lustig spannende Geschichte dreier Freunde, die zusammen ein Abenteuer voller RABAZAMBA erleben. Aber was ist RABAZAMBA? Ist es ein Gefühl? Ist es ein Zustand? Oder ein Tanz? Und wenn ja, müsste es dann nicht Rabazumba heißen. Fragen über Fragen… Sind Eulen tagsüber müde? Fahren Zugvögel mit dem Zug? Verstehen Aras nur spanisch? Können Beos wirklich ganze Sätze nachsprechen? Wieso glitzert es im Nest der Elster? Was macht eine Möweninsel im Wald? Können Raben auch bunte Vögel sein? In RABAZAMBA müssen alle Federn lassen. Doch nur wer ein leichtes Federkleid trägt kann Loopings fliegen sagt man…oder… wer nicht vom Fliegen träumt, dem wachsen keine Flügel…oder… das Leben wär` nur halb so nett wenn niemand einen Vogel hätt`…oder…egal… Schnabel zu und durch… RABAZAMBA entstammt der Feder von Alex Linse und Michael Ferner. „Um ein Musical in dieser Größenordnung zu produzieren reicht es nicht nur einen Vogel zu haben…bei uns ist es ein ganzer Schwarm…“. Mit Marko Govorčin haben die beiden einen kongenialen Partner gefunden. Er liefert den Großteil der Kompositionen und bringt wiederum die Musiker der Spitzenklasse mit ins RABAZAMBA-Ensemble. Mit Herb Berger, Robert Kainar und Štefan Čicoš ist das RABAZAMBA-Orchester komplett.